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LINKE Bundesgeschäftsstelle

DIE LINKE lohnt sich: Wir entlasten die, die viel leisten und wenig verdienen

DIE LINKE steht für Steuergerechtigkeit - und ist die Steuersenkungspartei für die Mehrheit im Land. Als Faustregel gilt: Wer weniger als 6.500 Euro brutto verdient, hat mit unserem Steuerkonzept mehr in der Tasche. Wer ein höheres Einkommen hat, zahlt dafür mehr Steuern. Die wirklichen Leistungsträger in der Gesellschaft, die Krankenschwestern, die Busfahrer, die Verkäuferinnen, haben damit im Schnitt 100€ jeden Monat mehr auf dem Konto. Leute mit riesigen Einkommen zahlen dafür mehr Steuern. Wir finden: Das ist fair. Denn wer viel verdient, kann mehr beitragen. Facharbeiterinnen, Busfahrer, Pflegekräfte, Verkäufer, Polizistinnen, Lehrer und alle, die die wichtige Arbeit im Land leisten, werden entlastet.

  • Wer als Krankenpflegerin von 3.500 Euro brutto im Monat allein eine vierköpfige Familie ernährt, hat mit dem LINKEN Steuerkonzept 4.500 Euro netto mehr im Jahr zur Verfügung.
  • Ein Facharbeiter in der Automobilindustrie, der mit Wechselschichtzuschlägen auf rund 4.700 Euro brutto im Monat kommt, und seine Frau, die in Teilzeit als Verkäuferin arbeitet, die zwei Kindern haben und zusammen auf rund 6.250 Euro brutto im Monat kommen, haben 3.450 Euro netto mehr im Jahr.
  • Ein Lehrerehepaar mit zwei Kindern, die zusammen auf 10.000 Euro brutto im Monat kommen, haben 3.515 Euro netto mehr im Jahr zu Verfügung.
  • Eine alleinerziehende Erzieherin mit einem Kind, die 3.000 Euro brutto im Monat verdient und vom Kindsvater Unterhalt bekommt, hat 1.820 Euro netto mehr im Jahr.
  • Ein alleinstehender Busfahrer mit etwa 2.500 Euro brutto im Monat hat 1.150 Euro netto mehr im Jahr.

 

Dafür zahlen eine Anwältin und ein Unternehmensberater ohne Kinder, die zusammen 25.000 Euro brutto im Monat verdienen (300.000 Euro im Jahr), nach unserem Konzept 14.888 Euro mehr Einkommensteuer im Jahr. Das sind 1.241 Euro mehr im Monat. Wir halten das bei hohen Einkommen für völlig vertretbar und gerecht.

 

Und wir sorgen auch dafür, dass die öffentlichen Haushalte ordentlich finanziert werden. Die Steuerentlastungskonzepte von Union und der FDP sind hingegen völlig unseriös - und offener Klassenkampf von Oben: Sie wollen für die Reichsten die Steuern senken und Millionären Geld aus dem Staatshaushalt schenken. Sie rauben den öffentlichen Haushalten damit zwischen 33 und 88 Milliarden Euro jährlich, die dringend für gute Schulen, Krankenhäuser und den ökologischen Umbau der Gesellschaft gebraucht werden. CDU und FDP sagen auch nicht, wie sie die Lücken finanzieren wollen. Das ist blanker Populismus, der verschleiert, dass sie soziale Leistungen für normale Leute nach der Wahl kürzen werden, um ihre Steuergeschenke an die Reichen zu finanzieren. Dass Grüne und SPD trotzdem weiterhin mit ihnen koalieren wollen, zeigt, dass nur eine starke LINKE die Versicherung dafür ist, dass es Geld für die nötigen Investitionen und nicht die nächste Runde Sozialabbau gibt. Denn unsere Reform der Einkommensteuer ist aufkommensneutral. Wir wollen damit nicht mehr Geld für die öffentlichen Haushalte einnehmen. Sondern die Lasten gerechter verteilen.

 

Unser Konzept im Einzelnen, auch mit Beispielrechnungen, gibt es hier: https://www.die-linke.de/themen/steuern/gerechte-einkommensteuern/

 

Und Sharepics und Graphiken für die Verbreitung in den sozialen Medien gibt es hier: https://filebox.die-linke.de/index.php/s/TKMRnR4DF3KTet8?path=%2F1080x1920px


unterstützt die Volksinitiative - Listen zum sammeln und unterschreiben in allen Geschäftsstellen von uns

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw
oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

Gedanken über die Welt, in der unsere Nachkommen leben werden

Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare


Standpunkte zur sicherheitspolitische Lage (Stand  2017)

Der Diskussionszirkel Friedenspolitik hat ein Standpunktepapier zur internationalen sicherheitspolitischen Lage erstellt, das hier heruntergeladen werden kann. Es wird zu gegebenen Anlässen aktualisiert. Die Autoren freuen sich über Feedback und Kommentare.