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R. Adolph

LINKE MOL unterstrich Solidarität als Markenkern

720 Euro haben die Mitglieder der LINKEN Märkisch-Oderland auf ihrer Beratung am 13. November für notleidende Flüchtlinge an der Ostgrenze Polens gesammelt und dem Verein „Wir packens´s an“ übergeben. Mit den Spendengeldern wird die Hilfsinitiative aus Bad Freienwalde dringend benötigte Winterkleidung, feste Schuhe, Lebensmittel und Hygieneartikel kaufen und zu den Geflüchteten bringen, erklärte deren Pressesprecherin, Miriam Tödter, auf der Versammlung in Rehfelde. Es sei eine Tragödie, die die Menschen an der polnischen Grenze durchleiden müssten, ebenso wie an zahlreichen anderen Außengrenzen zur Europäische Union, ob in Griechenland, Spanien oder an der italienischen Mittelmeerküste, sagte sie. Dabei breche die EU bestehendes Asylrecht.

Solidarität außerhalb und innerhalb der Linkspartei stand ebenfalls im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes über die schlechten Ergebnisse bei den Bundestags- und Landratswahlen. Lebhaft diskutierten die Genossinnen und Genossen darüber, dass sie mit ihren ureigensten Kernthemen wie soziale Gerechtigkeit und Frieden offensichtlich nicht vernehmbar genug, die Menschen erreichten. DIE LINKE habe kein geschlossenes Bild gezeigt. Die Kandidaten waren zu wenig bekannt. So mancher Stammwähler wollte mit seiner Entscheidung für SPD oder Grüne Laschet verhindern. In vielfältigen Redebeiträgen plädierten Teilnehmer für mehr Geschlossenheit. Die LINKEN wollen wieder verstärkt bei den Menschen vor Ort aktiv werden und mehr junge Leute gewinnen. Denn eine Gerechtigkeitspartei werde weiterhin dringend gebraucht.    


Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw
oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

Gedanken über die Welt, in der unsere Nachkommen leben werden

Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare


Standpunkte zur sicherheitspolitische Lage (Stand  2017)

Der Diskussionszirkel Friedenspolitik hat ein Standpunktepapier zur internationalen sicherheitspolitischen Lage erstellt, das hier heruntergeladen werden kann. Es wird zu gegebenen Anlässen aktualisiert. Die Autoren freuen sich über Feedback und Kommentare.