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Meinhard Tietz

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im „Stadtkonzern Strausberg“ hochmotiviert

Ende des vergangenen Jahres trafen sich Vertreter der Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Strausberg mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Stadtkonzerns und einem Gewerkschaftssekretär von Ver.di.

Es ging um die enge Zusammenarbeit der Wohnungsbaugesellschaft, Strausberger Eisenbahn, Stadtwerke, des Sport- und Erholungsparkes und des Flugplatzes einschließlich deren Tochtergesellschaften. Der Vertreter des Betriebsrates machte deutlich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller städtischen Gesellschaften hoch motiviert sind gemeinsam die Aufgaben für die Bürger unserer Stadt zuverlässig zu erfüllen. Durch die Zusammenarbeit in der Unternehmensgruppe wurden und werden Synergien genutzt, die große Vorteile für alle Seiten mit sich bringen und die Kraft aller Unternehmen als Ganze gestärkt wird.

Der Konzernbetriebsrat, Vertreter der Gewerkschaft und die Fraktion sind sich einig geworden, den Prozess der Zusammenarbeit aller Gesellschaften in der Stadtgruppe zu unterstützen, die Mitbestimmung der Belegschaft zu erhöhen und die Mitwirkung der Kommunalpolitik zu stärken.

Mit einer Beschlussvorlage für die Stadtverordnetenversammlung will die Fraktion entsprechende Voraussetzungen dafür schaffen. So sollen sich künftig die Aufsichtsräte bei der Wohnungsbaugesellschaft und Strausberger Straßenbahn jeweils aus einem Vertreter der Arbeitnehmerschaft und aus den ordentlichen Mitgliedern des Hauptausschusses zusammensetzen. Die Aufgaben werden dahingehend erweitert, dass die Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen, einschließlich der Personalentscheidungen zu den Geschäftsführern in diesem Gremium zu beraten sind. Diese Vorschläge stärken die Position der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltungen in den städtischen Gesellschaften im Interesse der öffentlichen Daseinsführsorge in unserer Stadt.

Mit dem weiteren Ausbau des „Stadtkonzerns“ werden auch Voraussetzungen für die Arbeitnehmervertretung und für eine einheitliche Tarifbindung in allen städtischen Gesellschaften geschaffen.

Meinhard Tietz
Mitglied der Fraktion DIE LINKE


30.01. - 16-18:00 - am Bahnhof Strausberg (Vorstadt)

Auch wenn wir in Strausberg glücklicherweise kaum von betroffen sind wegen unserer kommunalen Wohnungbaugesellschaft und den Genossenschaften, kennt doch fast jeder einen Enkel, Tocher, Freund oder Oma die in einer der Städte wohnt die mit abgeprüft werden. Sagts ihnen weiter. über 20000 Menschen hats schon was genützt.

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