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Meinhard Tietz

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im „Stadtkonzern Strausberg“ hochmotiviert

Ende des vergangenen Jahres trafen sich Vertreter der Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Strausberg mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Stadtkonzerns und einem Gewerkschaftssekretär von Ver.di.

Es ging um die enge Zusammenarbeit der Wohnungsbaugesellschaft, Strausberger Eisenbahn, Stadtwerke, des Sport- und Erholungsparkes und des Flugplatzes einschließlich deren Tochtergesellschaften. Der Vertreter des Betriebsrates machte deutlich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller städtischen Gesellschaften hoch motiviert sind gemeinsam die Aufgaben für die Bürger unserer Stadt zuverlässig zu erfüllen. Durch die Zusammenarbeit in der Unternehmensgruppe wurden und werden Synergien genutzt, die große Vorteile für alle Seiten mit sich bringen und die Kraft aller Unternehmen als Ganze gestärkt wird.

Der Konzernbetriebsrat, Vertreter der Gewerkschaft und die Fraktion sind sich einig geworden, den Prozess der Zusammenarbeit aller Gesellschaften in der Stadtgruppe zu unterstützen, die Mitbestimmung der Belegschaft zu erhöhen und die Mitwirkung der Kommunalpolitik zu stärken.

Mit einer Beschlussvorlage für die Stadtverordnetenversammlung will die Fraktion entsprechende Voraussetzungen dafür schaffen. So sollen sich künftig die Aufsichtsräte bei der Wohnungsbaugesellschaft und Strausberger Straßenbahn jeweils aus einem Vertreter der Arbeitnehmerschaft und aus den ordentlichen Mitgliedern des Hauptausschusses zusammensetzen. Die Aufgaben werden dahingehend erweitert, dass die Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen, einschließlich der Personalentscheidungen zu den Geschäftsführern in diesem Gremium zu beraten sind. Diese Vorschläge stärken die Position der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltungen in den städtischen Gesellschaften im Interesse der öffentlichen Daseinsführsorge in unserer Stadt.

Mit dem weiteren Ausbau des „Stadtkonzerns“ werden auch Voraussetzungen für die Arbeitnehmervertretung und für eine einheitliche Tarifbindung in allen städtischen Gesellschaften geschaffen.

Meinhard Tietz
Mitglied der Fraktion DIE LINKE


Gabriele Krone-Schmalz liest aktuelle Texte und diskutiert über Krieg, Vorkrieg, verstellte Wege zu Frieden und Solidarität, die Zerstörung kritischer Streitkultur und über die Tugend, kriegsmüde* zu bleiben und auch in schwierigen Zeiten, sich von „den Eigenen nicht täuschen zu lassen“ (Christa Wolf).

Moderation: Kerstin Kaiser

Der Eintritt ist kostenfrei. Um eine Spende am Ende der Veranstaltung wird gebeten.

Gemeinsame Veranstaltung der Gemeinde Rüdersdorf, des Vereins alternativen denken e.V. Strausberg und des kommunalpolitischen forum Land Brandenburg e.V.

Ankündigung des Kulturhaus Rüdersdorf

unterstützt die Volksinitiative - Listen zum sammeln und unterschreiben in allen Geschäftsstellen von uns

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw
oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

Gedanken über die Welt, in der unsere Nachkommen leben werden

Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare


Standpunkte zur sicherheitspolitische Lage (Stand  2017)

Der Diskussionszirkel Friedenspolitik hat ein Standpunktepapier zur internationalen sicherheitspolitischen Lage erstellt, das hier heruntergeladen werden kann. Es wird zu gegebenen Anlässen aktualisiert. Die Autoren freuen sich über Feedback und Kommentare.