
Unsere Solidarität gilt den Streikenden im Brandenburger Nahverkehr
Der Sprecher der Landesgruppe der Brandenburger Bundestagsabgeordneten der Linksfraktion Thomas Nord, erklärt zum aktuellen Verhalten des Verhandlungsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes:
„Die Mitglieder der Landesgruppe unterstützen ausdrücklich die Forderungen der Streikenden im Brandenburger Nahverkehr nach einem auskömmlichen Lohn für gute Arbeit.
Das Mittel des Streiks ist ein vom Gesetz untermauertes Recht der Kolleginnen und Kollegen, ihre Tarifforderungen durchzusetzen. Dass der Verhandlungsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes, Herr Klapproth, der Meinung ist, sich erst wieder an den Verhandlungstisch zu setzen, wenn die Kollegen den Streik aussetzen, ist inakzeptabel. Es ist völlig folgerichtig dieser Arroganz mit einer Fortsetzung des Streiks in zehn Landkreisen und vier kreisfreien Städten Brandenburgs zu begegnen und wir teilen ausdrücklich die entsprechende Auffassung der Kolleginnen und Kollegen.
Wir erwarten vom Kommunalen Arbeitgeberverband, dass die Verhandlungen schnellstmöglich wieder aufgenommen werden und erklären uns solidarisch mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.“
30.01. - 16-18:00 - am Bahnhof Strausberg (Vorstadt)

Auch wenn wir in Strausberg glücklicherweise kaum von betroffen sind wegen unserer kommunalen Wohnungbaugesellschaft und den Genossenschaften, kennt doch fast jeder einen Enkel, Tocher, Freund oder Oma die in einer der Städte wohnt die mit abgeprüft werden. Sagts ihnen weiter. über 20000 Menschen hats schon was genützt.

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Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare
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