Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

R. Kühn

Engere Zusammenarbeit und Abstimmung der Strausberger Abgeordneten von Stadt-, Kreis- und Landesebene angeregt

Klarstellung zum Umgang mit Tagesordnungspunkten im Hauptausschuss der SVV und zur Informationen zur Stellungnahme der Stadt Strausberg zum Entwurf des Nahverkehrsplanes durch den Landkreis MOL

DIE LINKE - Fraktion in der SVV bekräftigt ihr Interesse an der Diskussion von Stellungnahmen der Stadt zu überörtlichen Planungsverfahren grundsätzlich bevor diese an die zuständige politische bzw. Verwaltungsebene abgegeben werden. Zum Nahverkehrsplan-Entwurf des Landkreises hatte die Stadt im August fristgerecht zum 22.8.14 eine positive (zustimmende) Stellungnahme ohne inhaltliche Anmerkungen abgegeben. Kerstin Kaiser hatte dazu einen Tagesordnungspunkt zur Sitzung am 8.9. beantragt, den die Bürgermeisterin als Hauptausschussvorsitzende wegen Verfristung für entbehrlich hielt. Aus Sicht von Bernd Sachse ist es durchaus möglich und angebracht, den kreislichen Nahverkehrsplan kritisch prüfen, beispielsweise die ursprünglich ab 2015 geplante vollständige Übernahme der Kosten für den Stadtbus. Diese plant der Kreis nun erst ab 2017. Die daraus erwachsene Mehrbelastung von 2 mal 50 Tausend Euro für die Stadt wäre es durchaus wert gewesen, mit den Stadtverordneten besprochen und in der Stellungnahme nachgefragt oder erörtert zu werden.

Der Kreistag wird den Nahverkehrsplan 2015-2019 über den Herbst in den Ausschüssen diskutieren und im Dezember beschließen.

Die Bürgermeisterin unterstrich ausdrücklich ihr Vertrauen in die Arbeit der Strausberger Kreistagsabgeordneten, welche hier in Erwiderung darauf die Information und Abstimmung zu überörtlichen Themen durchaus wünschen, wenn sie Interessen Strausbergs berühren.

DIE LINKE in der SVV schlägt vor, dass sich die in der Stadt gewählten Kreistags- und Landtagsabgeordneten aller demokratischen Parteien noch im Herbst zu politisch absehbaren Fragestellungen verständigen. Dies wäre auf Einladung der Bürgermeisterin - egal ob als Hauptverwaltungsbeamtin oder in ihrer Funktion als Hauptausschussvorsitzende - unbürokratisch möglich.


unterstützt die Volksinitiative - Listen zum sammeln und unterschreiben in allen Geschäftsstellen von uns

Die Linke hilft!

Mit Rechtsanwalt Karsten Knobbe und Team

Jeden letzten Montag im Monat, jeweils 18:00 bis 20:00 Uhr

Ärger mit Behörden, schwer verständliche Formulare oder die Technik spinnt?

Jeden letzten Montag im Monat helfen Ehrenamtliche in der Geschäftsstelle der Linken in Strausberg (Große Straße 45). Wir unterstützen bei

  • Anträgen für Wohn- oder Bürgergeld, 
  • Anträgen zum Elterngeld oder Leistungen aus dem Bildungspaket
  • Briefen in Amtssprache. 
  • Technikproblemen, ob Laptop, Smartphone, Online-Banking

Über einen Anwalt ist auch eine kostenlose, digitale Rechtsberatung zu den Themen Miet-, Arbeits- Zivil, Asyl- und Aufenthaltsrecht möglich. Von zuhause könnt ihr euch zum Videogespräch einwählen unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 (PIN 18202).

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden. Bei rechten Übergriffen arbeiten wir mit der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt MOL (BOrG) zusammen.

Gedanken über die Welt, in der unsere Nachkommen leben werden

Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare


Standpunkte zur sicherheitspolitische Lage (Stand  2017)

Der Diskussionszirkel Friedenspolitik hat ein Standpunktepapier zur internationalen sicherheitspolitischen Lage erstellt, das hier heruntergeladen werden kann. Es wird zu gegebenen Anlässen aktualisiert. Die Autoren freuen sich über Feedback und Kommentare.