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Ch. Steinkopf

1. Mai 2015 und seine Besonderheiten

Die Kundgebung zum 1. Mai 2015 in Strausberg war durch 3 Besonderheiten gekennzeichnet:

1. Die Veranstalter waren der DGB Region Ostbrandenburg mit seinen in der Region ansässigen Einzelgewerkschaften, ein Bündnis linker Organisationen einschließlich des Stadtverbandes DIE LINKE und die noch vorhandenen Bürgervereine der Stadt Strausberg.

2. Kerstin Kaiser und Frank Techen spannten den Bogen der aktuellen politischen Probleme vom Kampf gegen TTIP und CETA, Solidarität mit Griechenland, Krieg in der Ukraine, Deutschland als (Mit)speerspitze der NATO gegen Rußland und die Auseinandersetzungen in der Kommunalpolitik. Dabei erhielten sie höchste Aktualität im Ringen um Arbeitnehmerrechte und gerechten Lohn durch den Besuch einer Delegation der ausgesperrten streikenden Busfahrer des Verkehrsbetriebes BusMOL. Die Delegation übergab einen „Brandbrief“ an die Landesregierung und bat Kerstin um die Übermittlung an diese.

3. Der Anmelder DGB Region Ostbrandenburg erreichte im schöpferischen Gespräch mit der Bürgermeisterin die verkehrstechnische Sicherstellung in Synergie mit dem Frühlingsfest des Gewerbevereins Altstadt, so dass finanzielle Mittel zur kulturellen Gestaltung frei wurden. Das ermöglichte im Anschluss an die Reden ein abwechslungsreiches kulturelles Programm mit professionellen Kabarettisten und weiteren Darbietungen von Gesang bis Buchlesung.

Wiederholt beteiligte sich die Ortsgruppe der SPD nicht an der politischen Aktion zum 1. Mai in Strausberg und erneut suchte die FDP die politische Diskussion mit den Teilnehmern der Kundgebung.

Einige Vertreter der Fraktionen in der SVV Strausberg führten durch einzelne „Missionare“ vorsichtig Gespräche mit Vertretern der LINKEN, besonders im Hinblick auf den Verlauf der Sitzung der SVV am 16.April 2015.


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