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P. Skrabania

Gegenrede zu Dieter Schäfers offenen Brief

Ich muß mal die Luft rauslassen“, „Es geht mir auf die Ketten“, „Ich kann das Jammern nicht mehr hören“, von D. Schäfer ist eher ein Böhmermannprodukt, als sachlicher, offener Brief an uns selbst, im Interesse einer Wertung der Linken. Ich kann diesem Beitrag nichts abgewinnen, obwohl behauptet wird, „der Genosse Schäfer hat große Zustimmung für seinen Beitrag erhalten“. Ich stimme ihm trotzdem nicht zu.

Ich halte den Vorspann des Beitrages von D. Schäfer für populistisch. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die „CDU“ und die „Linke“ einen gemeinsamen Nenner entdeckt haben, dann funktioniert die Physik-Regel „Wenn zwei Dinge einer 3. Größe gleich sind, dann sind sie auch sich selbst gleich“, nicht mehr. Das Thema ist viel zu ernst, als durch „Kettenkloppen“ zu brillieren. Was ich 100%ig weiß, ist die Tatsache, der „geflüchtete, willkommene Asylant“ ist der 4 x billigere Arbeitssklave für den Kapitalisten und der 4 x teurere Hilfebedürftige der „Nichtkapitalisten“ in den nächsten 20 Jahren in der EU.

Vielleicht wäre es notwendiger, sich mit Marx, Kapital Bd. 1, ab 5. Abschnitt, S. 533, Mehrwert;  6. Arbeitslohn; 7. Akkumulationsprozess des Kapitals, zu beschäftigen, um zu erkennen, dass Frau Merkel plus CDU und die Linke niemals die gleichen Standpunkte lt. Marx zur Asylpolitik haben können.

Es ist also nicht zu verkennen, dass seit Jahren sich das Abdriften der Linken in Form der steigenden Arbeitslosigkeit des eigenen Mitgliederbestandes und sinkender Wählerstimmen durch marxschen Ideenverlust abzeichnet. Wahlen sind immer der Beweis als „Mutter der Wahrheit“; deshalb kann ich nur empfehlen, weiter im Interesse des Oderlandprogramms an den Hauptproblemen unseres Jahrhunderts vorbeizuschippern.


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