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R. Adolph

Mit 80 noch immer aktiv: Erika und Manfred Schulz

Ende November haben Erika und Manfred Schulz  wieder einmal ein beeindrucktes Publikum in Strausberg mit einem literarisch-musikalischen Programm zur Erinnerung an Kurt Tucholsky erfreut und nachdenklich gestimmt.
Eindringlich interpretierten die beiden Satiriker unterhaltsame sowie mahnende Gedichte und Lieder des bestbekannten und bestgehassten Publizisten der Weimarer Republik. Erschreckend wie aktuell seine Mahnungen vor Krieg und Faschismus noch heute sind.  
Die beiden engagierten Amateurkünstler sind in Strausberg und weit darüber hinaus gut bekannt. Es sind die zumeist aktuellen Bezüge zu Krieg und Gewalt, mit denen sich Erika und Manfred Schulz seit Jahrzehnten leidenschaftlich in die politische Diskussion einbringen. „Ist das alles schon wieder vergessen?“ So mahnten sie beispielsweise in ihrem Programm mit Texten von Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Erich Weinert, Walter Dehmels und Bertolt Brecht bereits vor Jahren, als sich in der Bundesrepublik verstärkt neofaschistische Tendenzen breit machten.
Seit 24 Jahren wirkt Erika mit ihrem manne beim jährlichen Friedensfest der Linken zum Weltfriedenstag in Strausberg mit. Sie war bewährte Chefin des umfangreichen Kulturprogramms und hatte sieben Jahre lang bis 2005 für die Gesamtveranstaltung den Hut auf. Er war viele Jahre in der IMPULSE-Redaktion tätig.
Bereits während ihrer Berufstätigkeit waren sie kabarettistisch unterwegs. Er gründete 1958 in Bad Freienwalde das Schülerkabarett „Kaktus“, dem er 44 Jahre die Treue hielt. Gemeinsam wirkten sie einige Jahre in dem von ihnen gegründeten Kabarett „Spottniks“, das Lehrer, Kriminalpolizisten, Staatsanwälte und Richter vereinte. 2003 haben die Eheleute gemeinsam mit drei weiteren Mitstreitern das beliebte „Strausberger SeniOren-Brett'l" aus der Taufe gehoben. Bis 2011 absolvierte die muntere Truppe stolze 228 Auftritte in 38 Orten.


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