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Bundesgeschäftsstelle

Solidarität mit den Beschäftigten im Einzelhandel: Ihr verdient mehr!

Die Beschäftigten im Handel kämpfen für bessere Tarife. Über 5 Millionen Beschäftigte gibt es im Handel. Die Eigentümer von Einzelhandelsketten und Versandhandel gehören zu den 10 Reichsten in Deutschland. Der Handel hat in der Pandemie seinen Umsatz auf 1,9 Billionen Euro gesteigert. Die Arbeitgeber setzen auf Konfrontation. Sie fordern Sonntagsöffnungen und bieten den Beschäftigten eher Almosen als Wertschätzung.

Vor allem Ungelernte verdienen regelmäßig weniger als 12,50€ auch mit Tarifvertrag. Durch unfreiwillige Teilzeit reicht der Lohn auch bei höherem Stundenlohn nicht aus. Die Arbeitszeiten sind extrem flexibilisiert, so dass Leute sich nicht noch einen zweiten Job suchen können, um ihr Gehalt aufzustocken. Weit verbreitete Befristungen machen Leute gefügig, um bei diesen, Arbeitszeiten mitzumachen.

Der Parteivorstand der LINKEN hat erklärt.[1] DIE LINKE ist solidarisch mit den Beschäftigten im Handel und ihrer Gewerkschaft Verdi: Eine Erhöhung um 4,5 Prozent plus 45 Euro - bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Das ist nur gerecht! Verdi fordert einen Lohn, der sicher vor Aufstocken und Altersarmut schützt und der muss über 12 Euro liegen. Wir teilen die Kriterien, die Verdi an die Löhne im Einzelhandel anlegt. Deshalb wollen wir zusätzlich einen gesetzlichen Mindestlohn von 13 Euro.


Wir streiten

  • für gute Löhne und dafür, dass kein Lohn unter 13 Euro liegt:
  • für ein Recht auf Vollzeit statt unfreiwilliger Teilzeit
  • Sachgrundlose Befristungen schaffen wir ab!
  • Tarifverträge müssen wieder für alle gelten!

 


[1] www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/parteivorstand/parteivorstand/detail/gute-arbeit-fuer-alle-anerkennung-fuer-die-beschaeftigten-im-handel-heisst-auch-hoehere-loehne-und-faire-arbeitszeiten/


Gabriele Krone-Schmalz liest aktuelle Texte und diskutiert über Krieg, Vorkrieg, verstellte Wege zu Frieden und Solidarität, die Zerstörung kritischer Streitkultur und über die Tugend, kriegsmüde* zu bleiben und auch in schwierigen Zeiten, sich von „den Eigenen nicht täuschen zu lassen“ (Christa Wolf).

Moderation: Kerstin Kaiser

Der Eintritt ist kostenfrei. Um eine Spende am Ende der Veranstaltung wird gebeten.

Gemeinsame Veranstaltung der Gemeinde Rüdersdorf, des Vereins alternativen denken e.V. Strausberg und des kommunalpolitischen forum Land Brandenburg e.V.

Ankündigung des Kulturhaus Rüdersdorf

unterstützt die Volksinitiative - Listen zum sammeln und unterschreiben in allen Geschäftsstellen von uns

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw
oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

Gedanken über die Welt, in der unsere Nachkommen leben werden

Die Sammlung der Gedanken vom Juni 2018 kann hier heruntergeladen werden. Die Autoren freunen sich wie immer über Feedback und Kommentare


Standpunkte zur sicherheitspolitische Lage (Stand  2017)

Der Diskussionszirkel Friedenspolitik hat ein Standpunktepapier zur internationalen sicherheitspolitischen Lage erstellt, das hier heruntergeladen werden kann. Es wird zu gegebenen Anlässen aktualisiert. Die Autoren freuen sich über Feedback und Kommentare.