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W. Wetzig

Starkes Zeichen für Menschlichkeit

Die von einem Parteienbündnis organisierte Demonstration für Menschlichkeit und Miteinander am 11. Juni in Strausberg wird von den Organisatoren als Erfolg gewertet. Etwa 400 Teilnehmer hatten sich am S-Bahnhof Strausberg Stadt eingefunden und sich, begleitet von Redebeiträgen und Musik, auf den 3 km langen Weg zum Kundgebungsort gemacht. Die Stimmung war gut, das Wetter spielte mit und die RednerInnen trafen das Thema der Veranstaltung, was von den Demonstranten mit viel Beifall bedacht wurde.

Am Ort der Abschlusskundgebung angekommen, war dann die Luft etwas ausgegangen und ein Teil der Demonstranten verfolgten so nicht mehr die interessante Rede der Pfarrerin von Petershagen, Frau Knuth, die eine klare Stellung zu dem Umgang mit Menschen in Not bezog und mit dem christlichen Aspekt von Hilfe und Menschlichkeit dem Ansinnen der Kundgebung voll Rechnung trug – überparteilich auf Humanismus und menschlichen Umgang miteinander ausgerichtet.

Die abschließenden Grußworte der Vertreter der mitveranstalteten Parteien rundeten das Bild ab und trugen somit zum Erreichen des gestellten Ziels bei: Ein Zeichen setzen, dass ein gemeinsames Eintreten für Menschlichkeit und Miteinander über Parteiengrenzen hinweg möglich ist. Mit dieser Erkenntnis sollten wir auch zukünftig an die Lösung von gesellschaftlichen Problemen herangehen.

Als Initiator dieser Veranstaltung möchte ich mich bei allen, die an der Organisation mitgewirkt und so zahlreich teilgenommen haben, ausdrücklich bedanken. Besonderer Dank gilt unserem jungen Genossen Martin Schultheiß, der die Hauptlast der Vorbereitung geschultert hat.


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